Mittwoch, 26. Januar 2011

Ein echter NAM-boy surft nicht - der chillt! ..oder?


Yes-JA! Mein zweiter Blog und ich talk jetzt schon über sport!! Ohh mei donner! Haha
Wer mich einigermaßsen kennt weiss das ich ein Oukie bin der sich so wenig wie möglich bewegt wenn das zu Sport kommt. Aba nau ja.
Es war letztes Jahr zur WM in Süd Afrika, ich mit einem Deutschen Kamera team durchs Land gefahren um bikkie über den Lifestyle in SA zu reporten. An dem 12 Tag von unser Journey kamen wir nachts in Coffeebay an – weil die pad da hin eine bleddie Kathastrofe war, - 50km in 2 Stunden!
Den nächsten morgen hab ich mich lekka warm angezogen weil das bleddie kalt draussen war, (keine klu wer auf die Idee kam die erste WM in Afrika im bleddie Winter zu organizen, haha!)
Net tuh ich beim Breakfast buffet mein Teller voll gechoit hab – kam mein Reggisseur mit einem mursche smile auf seim Gesicht bei mir an und sagt er hat die beste Schtorie für heute – da wuste ich schon – jetzt kommt KAK! Meine co-Moderatorin und Ich sollen heute eine Suft-lesson kriegen! Ich dachte ich hör nicht richtig! Ich hab dem Oukie straight gesacht der is MALL – da is keine kaans das ich in dieser kälte erst nah an dies bleddie Wasser geh! Aber hätte ich diese Schtorie euch heute erzählt – wenn ich eine way aus der sisuation raus hätte! Haha nee!

Unser Surf Lehrer hat gleich gemerkt ich hatte kein gees für das ganze und hat mir extra den lekka nassen- PINKEN Wet-suit gegeben! Naja da ging wir! Erstmal 3 km Barfuss durch den Bush stappen um zum Beach zu kommen - und dann 45 minuten trocken training am kalten Strand morgens um 10h:00! Ich kann mir nichts besseres vorstellen!
Im Wasser hat mich dann 2 mal ne Welle ein paar meter mitgenommen – maar ich war zu ristach um überhaupt auf zu stehen – also bin ich ma mit geslidet und hab die restliche zeit net auf meinem Board gelegen und gechillt bis die anderen klaar warn!
Oukies ich weiss ehrlich nicht warum man durch so viel mission geht um ein paar sekunden auf ner Welle zu stehen! Aber ganz ehrlich, respekte ich die Bois die das machen – nachdem ich das mein erstes - und auch letztes mal getried hab.

Dieser NAM-boy liegt lieber am Stand mit Coolbox und redet kak!
bis nächsten Freitag
euer
EES

Den vollen Video-Report zu EES seiner ersten Surf-lesson gibt es HIER:

 



Dienstag, 25. Januar 2011

YES-JA! Hier kommt kak!!

YES-JA! Hier kommt kak! NEIN, ich joke! Als erstes wünsche ich ein HÄPPY New year and das ganze Land und auch die Oukies, die das online lesen. Heutzutage ist mos alles net noch digital! Mein Name ist Eric Sell, auch bekannt als „EES“ oder „NAM-boy 4 Life“, und ich will mich in dieser ersten eddischen von meinem Blog kurz vorstellen, damit ihr wisst was Ihr expecten könnt von dieser section und welche Art Schtories ich drüber schreiben geh.

Ich bin Musiker und zurzeit in Deutschland birsach mit recordings für mein 9. Studioalbum. Die Musikrichtung ist mainly „KWAITO“, hat aber auch sehr viel Einfluss von Afro-Pop, Reggae und Hip-Hop Funk. Mein Traum ist es, namibianische Musik auf den internationalen Musikmarkt zu intergräiten und mit meiner Musik die Welt zu sehen. Meinen Spitznamen „EES“ (steht für Easy Eric Sell) hab ich gekriegt, weil ich nochals eine sehr „ees-y“ Einstellung gegenüber dem Leben hab, so das heißt das geht lange dauern bis man mich irgendwie aufregt. ...so das reicht, let the kak Schtories begin.
Schöne Bescherung! EES auf dem Schoß vom Weihnachtsmann – und The Hunta guckt gespannt zu.


















Dies Jahr war das erste Mal, das ich beschlossen hab, mal im December NICHT nach Hause zu fliegen, ich wollte mal Dezember in Deutschland eine weiße Weihnacht feiern! Und jerre das hatten wir. Zum Glück sind auch ein paar von meinen Maats in Köln geblieben und wir haben so erstmal die Weihnachtsmärkte mall gemacht. Das ist die beste Art, die Kälte zu überstehen – einen lekkren Glühwein (für mich nur ein Kinderpunsch – suip moss kein Dopp, trozdem lekka) und Lebkuchen.


Auf Pad nach Hause haben wir dann einen Weihnachtsbaum geklaut und den mooi zuhause aufgestellt. Das war nochals komisch, weil die Weihnachtsbäume, die ich kenn, net immer Weissdorn waren – aber glaub mir, so eine Tanne kann ein auch lekka stechen! Da ich dies Jahr auch sehr braf war, durfte ich mein Geschenk beim Weihnachtsmann (Rene Werner) abholen. Das digitale Feuer im TV hat gebrannt und der Abend wurde noch ROFF, haben bis morgens um 5 Party gemacht. Das Video dazu könnt ihr unter folgendem Link sehen: (http://www.youtube.com/watch?v=JB2u3Er8Opw)



Weihnachten 2010 – es brennt net noch digitales Feuer. (check den screen)
New Years standen wir dann mit dicker Jacke auf der Hohenzollern-Brücke (Köln) und haben im Nebel das Feuerwerk geguckt! Lekka man! Ich wünsch Euch allen ein erfolgreiches 2011 – die sagen moss das wird das „YEAR OF SUCCESS!“
Bis näxt wiehk,
Eurer EES



Der namibische Musiker EES, der in Deutschland lebt, berichtet in dieser Rubrik über seine Aktivitäten oder Ereignisse in seiner (Wahl-)Heimat. Meinungen sind ausdrücklich erwünscht
(Kontakt: azinfo@az.com.na und www.eesy-ees.com).